Der Name „Agility“ kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie Ùink und wendig. Genauso
sollte das Mensch-Hund-Team sein.

Der Hundeführer dirigiert den Hund durch einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen. Der
Hund springt dabei über Hürden, läuft durch Tunnel, durchspringt einen Reifen, überwindet einen
Steg, eine steile Wand etc.

Die Reihenfolge der Hindernisse ist jedes Mal unterschiedlich. Es gibt vier verschiedene Leistungsklassen: A0, A1, A2 und A3. In der Klasse A0 sind die Anfänger, in A1 und A2 die Fortgeschrittenen und in A3 die Profis. In jeder dieser Klassen werden die Hunde je nach Größe in vier verschiedene Größenklasse eingeteilt: Small, Medium, Intermediate und Large.

Teilnahmevoraussetzungen für Agility-Turniere sind eine erfolgreich bestandene Begleithundeprü-
fung und ein Hundealter von 18 Monaten.

Teilnahmevoraussetzungen für das Agility-Training:
– Mindestalter des Hundes: 12 Monate
– körperliche Eignung des Hundes (Atmung, Körpergewicht)
– ausgeglichenes Sozialverhalten des Hundes
– Beherrschen der Grundkommandos unter Ablenkung ohne Leine
– Motivierbarkeit des Hundes mittels Futter und/oder Spielzeug